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Die Lehrerinnen Gögele Birgit und Pixner Maria haben zu Schulbeginn das Leseprojekt mit dem Titel “Mut erlesen – Wir lesen einen Bücherberg” vorgeschlagen, was bei allen Kolleginnen sehr gut ankam. Die Schüler und Schülerinnen der Grund- und Mittelschule Tirol versuchen zwischen Oktober 2023 und Schulende 2024 so viele Bücher lesen wie hoch die Mut, der Hausberg von Dorf Tirol, ist - nämlich 2291.
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Am Donnerstag, den 12. Oktober 2023 machten die 3. Klassen der Grundschule Tirol ihren Herbstausflug. Ziel war der Abenteuerspielplatz in Vellau. Um 8.17 Uhr fuhren die Kinder mit ihren Lehrerinnen Kuen Renate und Thaler Benedikta mit dem Bus bis zum Bahnhof in Meran, wo es mit dem Bus weiter nach Vellau ging.
Dort angekommen wurde als erstes die Jause verspeist. Dann ging es weiter zum Spielplatz, wo sich bald zwei Gruppen bildeten, die mit Eifer Burgen und Gefängnisse bauten und verteidigten. Als Verteidigungswaffen dienten Äste, die von den Kindern natürlich auch gehortet und bewacht wurden, damit sie ja nicht von der feindlichen Gruppe gestohlen werden konnten. Gott sei Dank passten alle auf, dass es zu keinen Verletzungen mit den „Waffen“ kam.
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Am 18. Mai 2023 starteten die Kinder der beiden zweiten Klassen bei der Schule und machten sich zu Fuß auf den Weg nach Meran. Dort machten sie auf dem Spielplatz bei der Promenade die erste Pause. Dann ging es weiter mit dem Bus bis Forst. Auf dem Marlinger Waalweg wanderten sie ca. eine Stunde bis zum Marlinger Spielplatz. Unterwegs gab es eine Dusche, weil einige Beregner angeschaltet waren. Aber das war nicht schlimm, denn es war ja sommerlich warm.
Weiterlesen: Maiausflug der 2. Klassen der Grundschule Tirol
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Am 4. Mai 2023 besuchten die zweiten Klassen der Grundschule Tirol zusammen mit ihren Lehrerinnen Kuen Renate und Thaler Benedikta die Tschafoier Mühle. Dort zeigte Herr Schnitzer Matthias den Kindern, wie das Mahlen abläuft. Abschließend bekamen alle noch einen leckeren Kuchen und selbstgemachten Apfelsaft.
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Am Mittwoch, den 10. Mai 2023 erzählte Frau Pircher Barbara den Kindern viel Interessantes über die Funktion des Waldes. Leider war es wegen des Regens nicht möglich, dieses Projekt wie geplant im Wald abzuwickeln.
Die Kinder lernten Fichte und Tanne anhand des Aussehens und des Geruches unterscheiden und bekamen eine Baumscheibe, um das Alter eines Baumes zu bestimmen. Sie erfuhren, dass das Pech der Lärche und Fichte anders riecht und warum die Laubbäume im Winter das Laub abwerfen. Dass Pflanzen die Nährstoffe über Röhren aufnehmen, zeigte Frau Pircher mit einer weißen Tulpe, die über Nacht in roter Eierfarbe gestanden hatte.
Zum Abschluss zeigte die Referentin den Kindern noch ihre Waldschatzkiste. Besonderes Interesse erregten die giftigen Schätze wie etwa die Eibe und die Samen der Robinie.
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„Der kleinste Fisch kann so gut schwimmen wie der größte Hecht,“ sagt schon ein deutsches Sprichwort. Dass an diesem Sprichwort etwas Wahres dran ist, zeigte sich schon bald. 25 Kinder fuhren 10 Mal in die Meranarena und verbrachten dort mit zwei Schwimmlehrerinnen jeweils eine Stunde im Wasser.
Sie lernten zunächst im Wasser zu schweben, zu gleiten - das heißt sie lernten neue Bewegungserfahrungen kennen und eigene Grenzen überwinden. Im Laufe des Kurses übten sie das Brustschwimmen ohne Schwimmhilfen, das Tauchen und ins Wasser zu springen. Auch das richtige Atmen beim Kraulen wurde geübt, sowie der Beinschlag.
Beim Schwimmen üben Kinder nicht nur Geschicklichkeit und Ausdauer, es bedeutet auch ein großes Stück an Sicherheit, wenn die Kinder im Wasser angstfrei schwimmen können.
Aus gesundheitlicher Sicht gibt es für Kinder keinen besseren Sport: Schwimmen kräftigt die Muskulatur, verbessert die Ausdauer und das Koordinationsvermögen, steigert die Leistungsfähigkeit und stärkt die Abwehrkräfte. Es kann sich auch positiv auf den Herz-Kreislauf auswirken und bei Rückenschmerzen hilfreich sein.
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